Mehrheit erreicht (6. Platz)
8 | Ja | 61% | Ja |
---|---|---|---|
2 | Enthaltung | 15% | Enthaltung |
3 | Nein | 23% | Nein |
dieser Vorschlag geht auf die redaktionelle Konferenz am 9.5.21 zurück.
statt: [Jedes Kind muss wohnortnah und barrierearm eine Schule seiner Wahl besuchen können. Inklusion zum Nulltarif ist nicht möglich! ]
besser:
Allen jungen Menschen müssen die von ihnen angestrebten Abschlüsse in wohnortnahen und barrierefreien Schulen ermöglicht werden. Dafür ist ein gemeinsamer, inklusiver Unterricht - wie in der UN-Behindertenrechtskonvention gefordert und in zahlreichen Ländern üblich - in allen Schulstufen und -formen zu gewährleisten.
Begründung:
bessere Formulierung
Verbesserungsvorschläge (2)
barrierefrei >>> barrierearm
Es ist nicht möglich ein Schulgebäude VOLLSTÄNDIG barriereFREI zu gestalten.
tausche barriereFREI mit barrierearm aus.
Der ursprüngliche Text stammt von einer damals bei PIRATEN vorhandenen Inklusionsexpertin.
P.S.: Man würde sich mit einer Forderung nach diesem absoluten barrierefrei in jeder Diskussion lächerlich machen - nur sein nicht wissen unter Beweis stellen.
P.P.S.: Und nein, eine politische Forderung muss nicht Dinge fordern, die völlig unrealistisch sind. Denn eine Schule komplett für Blinde zu errichten und gleichzeitig für Rollstuhlfahrer*innen oder für Menschen, die alle paar Stunden gewickelt werden müssen funktioniert nicht.
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