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i290: 5.7. Formulierung zur Inklusion



1 Ja, Erststimme2 Enthaltung3 Nein7 Ja, Alternativstimme

Mehrheit erreicht (6. Platz)

8Ja61%Ja
2Enthaltung15%Enthaltung
3Nein23%Nein

dieser Vorschlag geht auf die redaktionelle Konferenz am 9.5.21 zurück.

>>5.7. Inklusion

statt: [Jedes Kind muss wohnortnah und barrierearm eine Schule seiner Wahl besuchen können. Inklusion zum Nulltarif ist nicht möglich! ]

besser:

Allen jungen Menschen müssen die von ihnen angestrebten Abschlüsse in wohnortnahen und barrierefreien Schulen ermöglicht werden. Dafür ist ein gemeinsamer, inklusiver Unterricht - wie in der UN-Behindertenrechtskonvention gefordert und in zahlreichen Ländern üblich - in allen Schulstufen und -formen zu gewährleisten.

Begründung:

bessere Formulierung

Verbesserungsvorschläge (2)

geschrieben und bewertet von Unterstützern dieser Initiative

barrierefrei >>> barrierearm

kollektive Bewertung: 
| umgesetzt: 

Es ist nicht möglich ein Schulgebäude VOLLSTÄNDIG barriereFREI zu gestalten.

tausche barriereFREI mit barrierearm aus.

Der ursprüngliche Text stammt von einer damals bei PIRATEN vorhandenen Inklusionsexpertin.

P.S.: Man würde sich mit einer Forderung nach diesem absoluten barrierefrei in jeder Diskussion lächerlich machen - nur sein nicht wissen unter Beweis stellen.

P.P.S.: Und nein, eine politische Forderung muss nicht Dinge fordern, die völlig unrealistisch sind. Denn eine Schule komplett für Blinde zu errichten und gleichzeitig für Rollstuhlfahrer*innen oder für Menschen, die alle paar Stunden gewickelt werden müssen funktioniert nicht.

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Warum konkurrierend zur Schule??

kollektive Bewertung: 
| umgesetzt: 

Und warum konkurrierend???

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