diese Intiative geht auf die Programmkonferenz vom 2.6.21  zurück

dieser Teil wird um die letzten beiden Absätze gekürzt, die in [Teil 10. Willkommenspolitik](https://lqfb.piratenpartei.berlin/initiative/show/363.html) in der Präambel stehen sollen 

[>> 20. Pazifistisches Manifest für Berlin](https://wiki.piratenpartei.de/BE:Wahlprogramm/2016#Pazifistisches_Manifest_f.C3.BCr_Berlin)
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Das  emanzipativ-antiautoritäre Menschenbild der PIRATEN Berlin lebt  von  bedingungslosem Humanismus, Pazifismus und Gewaltlosigkeit. Weder Aufrüstung, noch Drohpotentiale, noch kriegerische Interventionen   konnten je nachhaltig Frieden schaffen oder sichern. Krieg ist ein   Verbrechen an der Menschlichkeit und erzeugt immer unschuldige Opfer  und  neue Kriege. 

Gerade  Berlin als die Stadt, aus der im 20. Jahrhundert  verheerende Kriege  geführt wurden, die aber auch bis zur  Wiedervereinigung das Ziel derer  war, die sich sich der Bundeswehr-Zwangsmaschinerie entziehen wollten, steht hier in einer  besonderen Verantwortung. 
Berlin  verdankt den Fall der Mauer und den Status als Hauptstadt  eines  vereinten Deutschlands nicht etwa der fortgesetzen Aufrüstung des  "Kalten Krieges", sondern der Deeskalation der Perestroika. 
Statt die Eskalation durch die Dämonisierungen der Gegenseite  voranzutreiben, um gewalttätige Konflikte zu rechtfertigen, fordern die   PIRATEN gewaltfreie Konfliktlösungen und das Verbot der  Waffenproduktion  in Deutschland und die weltweite Abschaffung von  Atomwaffen. 

Die  Reaktion auf Straftaten, sowohl auf nationaler oder auch   internationale Ebene, darf nicht Vergeltung sein. Das Völkerrecht muss   gegen Interventionskriege ausgebaut werden, dazu fordern wir eine  Demokratisierung der UNO. 

Die  Würde jedes Menschen ist unantastbar, aus gutem Grund verbietet unsere  Verfassung die Todesstrafe, dies darf durch kein Kriegsrecht außer Kraft  gesetzt werden.  
Eine  grenzenlose Welt ohne nationalstaatliche Dominanz bedeutet  auch das  Abschaffen nationaler Verteidigungs- und Angriffsarmeen, somit auch die  Abschaffung der Bundeswehr und der Produktion und Verbreitung  von  Waffen und Produkten der Rüstungsindustrie. 

Begründung: 
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Der Rest, also Bezug auf die Geschichte Berlins und das Verhältnis zu jüdischen Mitbürgern und unsere Bestrebungen gegen den Antisemitismus passt besser in den Kontext der [>> Willkommenspolitik](https://lqfb.piratenpartei.berlin/initiative/show/363.html)