**Diese Version ist aus dem PiratenPad des LQFB-Squads übernommen.**

Der Bundesparteitag möge beschließen: 
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Der  Bundesvorstand wird beauftragt, eine Instanz von   LiquidFeedback in  Betrieb zu nehmen.   
Alle stimmberechtigten Mitglieder sollen sich in diesem  System wahlweise mit Klarnamen oder Pseudonym beteiligen  können.  

Die   Initiativen sind 6 bis 10 Monate nach Ende der Abstimmung  zu löschen.  

Delegationen  sollen nach folgenden Prinzip vorgenommen werden: Um  Superdelegationen  zu vermeiden, soll ein Delegationsverfall eingeführt  werden und zwar  wie folgt: 
(1)   Die automatisierte Kopplung des eigenen Abstimm- und     Unterstützungsverhaltens an ein anderes SMV-Mitglied ("Delegation")     verfällt, sobald sich eines der beiden Mitglieder für länger als 100 Tage nicht im Online-System angemeldet hat.    
(2)   Ausgehende Delegationen müssen spätestens nach 100 Tagen  durch den  Delegationsgeber bestätigt oder zurückgezogen werden. Bei   Überschreiten   dieses Zeitraumes wird der Anmeldung ein   Bestätigungsdialog   vorgeschaltet.  

Als  Diskussionstool kann das bereits exisiterende Discourse verwendet  werden.  
Parallel dazu sind regelmäßige  Diskussionsmumbles dazu einzuberufen.   
Die Vorabkontrolle der Systeme  durch den Datenschutzbeauftragten ist  sicherzustellen.   
Im ersten  Schritt soll das Tool zur Antragserstellung und zur Erstellung von  innterparteilichen Meinungsbildern verwendet werden.   
Die Entscheidung  über die Ausweitung der Aufgaben bleibt dem  Bundesparteitag   vorbehalten. 

Begründung
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-- bitte die Diskussion im Alternativ-Antrag vergleichen, dort sind die Unterschiede in der Begründung gekennzeichnet.  
In diesem Antrag hier wird explizit die Löschung von Initiativen gefordert.   
Der Teil zum Delegationsverfall ist etwas anders formuliert.  
Hier wird zusätzlich das Mumble erwähnt