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i247: COVID 19 - objektive Statistiken, gerechtfertigte Maßnahmen?



0 Ja, Alternativstimme0 Enthaltung1 Ja, Erststimme9 Nein

Abgelehnt

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COVID 19 ist DAS Thema seit Wochen und wird uns höchstwahrscheinlich auch die nächsten Wochen und Monate beschäftigen und beeinflussen. Ich zweifle das weltweite Ausmaß der Pandemie nicht an, sehe dennoch die politischen Entwicklungen und daraus resultierenden Reglementierungen sehr kritisch. In Deutschland sterben statistisch (2018) täglich 2.700 Menschen. Bis heute (29.03.2020) gibt es in Deutschland 390 Todesfälle. Namenhafte Virologen behaupten, dass auch heute die Todesursache in den allermeisten Fällen nicht in COVID 19 ist – die Menschen sterben MIT aber nicht durch COVIDE 19. Wenn dem so ist, sind die derzeitigen Beschränkungen bereits unangemessen und weitere, schärfere Maßnahmen liegen bereits in den Schubladen mit parteiübergreifender Konsens. Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind bereits heute enorm, der Erfolge der Hilfspakete zweifelhaft, langfristige (auch politischen) Folgen unabsehbar. Es ist daher raus meiner Sicht erforderlich, genaue, objektive, aussagekräftige Daten zu analysieren, um angemessene Gegenmaßnahmen substanztieren, festlegen zu können.

Aufruf:

Überprüfung der Statistiken, die zur Festlegung der nichtmedizinischen Gegenmaßnahmen herangezogen werden. Hat jemand Zugang zu belastbaren Daten?

Verbesserungsvorschläge (1)

geschrieben und bewertet von Unterstützern dieser Initiative

Statistiken überprüfen ja - voreilige Schlüsse ziehen nein

kollektive Bewertung: 
| umgesetzt: 

Zu den aufgeworfenen Fragen habe ich selbst eine Veröffentlichung geschrieben:

https://www.researchgate.net/publication/340129026AsimplifiedmodelforexpecteddevelopmentoftheSARS-CoV-2CoronaspreadinGermanyandUSaftersocialdistancing

Tatsächlich scheinen die Maßnahmen der Bundesregierung nach diesen Befunden eher nicht übertrieben. Die katastrophalen Zustände in Italien, Spanien, New York, zeigen, was passiert, wenn man nicht hart genug Kontakte unterbricht. In diesem Sinne können wir die Zahlen weiter begleiten und die Prognosen daran schärfen, aber schönreden läßt sich das Problem leider nicht.

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